Um in den Wertpapierhandel einsteigen zu können, muss man im ersten Schritt ein spezielles Wertpapierdepot, also ein Depot eröffnen. Dabei sollte auf möglichst günstige Konditionen geachtet werden, um den Gewinn beim Handel mit Wertpapieren nicht zu sehr zu schmälern. Am einfachsten lässt sich schnell und günstig bei den Depotbanken im Internet online ein Depot eröffnen.
Ein kundenfreundliches Depotkonto sollte nach Möglichkeit kostengünstig sein. Was bedeutet, dass der Anbieter prinzipiell keine Gebühren für die Führung des Wertpapierdepots verlangt. Zudem sollten nur geringe Gebühren fällig werden, falls man einen höheren Betrag auf einmal in Fonds oder preiswerte ETFs (Indexfonds) investieren möchte.
Dies ist essentiell, weil man sich jeden Euro mehr an Kosten und Gebühren beim Wertpapierhandel erst wieder mühselig verdienen muss. Aber nicht jeder Anleger hat einen höheren Betrag auf der Seite, den er komplett investieren will. Es sollte somit auch möglich sein, in kleineren Monatsraten in ETFs zu sparen. Diese Option sollte hinsichtlich der Kosten nicht übermässig teuer sein.
Weiterhin sollte die Bedienbarkeit des Depotkontos auf den privaten Anleger ausgerichtet sein. Die Benutzeroberfläche sollte einfach zu handhaben sein, damit der Anleger ab und zu Fonds kaufen und verkaufen oder regelmässig Geld in einen Sparplan investieren kann.
Ein Depotkonto ist für den Handel sowie die Verwaltung von Aktien, Anleihen, Fonds oder ETFs. Geld wird auf einem Wertpapierkonto nicht verbucht, jedoch muss das Geld für den Kauf und Verkauf von Anleihen und Aktien irgendwo ab- bzw. zugebucht werden. Deshalb ist zu jedem Depot-Konto auch unbedingt ein sogenanntes Referenz-Konto oder auch Verrechnungskonto erforderlich.
Hat man ein Depot bei Filialbanken, verlangen diese oftmals von ihren Kunden, dass auch das Verrechnungskonto bei ihnen verwaltet wird. Bei Online-Banken ist dies hingegen meistens egal. Was bedeutet, dass man sein Aktiendepot bei einem meist kostengünstigeren Onlinebroker eröffnen kann, das Girokonto aber gleichzeitig bei der Filialbank als Verrechnungskonto angeben kann.
Dafür bieten einige Onlinebanken neben dem Depotkonto auch ein Tagesgeldkonto an, welches dann als Verrechnungskonto dient. Was für den Kunden einen entscheidenden Vorteil gegenüber zahlreichen Girokonten bietet: Nämlich, dass es für das Geld auf einem Tagesgeldkonto in aller Regel Zinsen auf das Guthaben gibt.
Info:
Wer eine höhere Geldsumme auf dem Verrechnungskonto parken möchte, der sollte unbedingt darauf achten, dass die jeweilige Bank auch der europäischen Einlagensicherung im Euroraum unterliegt, da nur dann im Falle einer Insolvenz des Geldinstituts Summen bis 100.000 Euro abgesichert sind. Beim Depotkonto selbst muss man sich bei einem Insolvenzfall des Anbieters keine Sorgen machen, da der Broker die Wertpapiere nur verwahrt und nicht besitzt. Aktien, Fonds oder Anleihen dürfen somit nicht in die Insolvenzmasse einfliessen und bleiben somit als sogenanntes Sonder-Vermögen im Besitz des Anlegers.
Im alltäglichen Umgang mit einem Depotkonto sollte man auf ein paar wesentliche Kriterien achten. Nachfolgend die wichtigsten Faktoren:
In der Regel orientieren sich die Gebühren nach dem Ordervolumen, umso grösser das Volumen für den Kauf oder Verkauf ist, desto höher sind auch die Kosten. Viele Online-Broker legen jedoch eine Höchstgrenze fest. Andererseits haben nahezu alle Anbieter aber auch Mindest-Gebühren, die bei einigen Bankfilialen beispielsweise 30 Euro oder höher pro Order liegen können.
Käufe von Wertpapieren für ein paar Hundert Euro rechnen sich dann kaum, da der Käufer beim Ankauf schon einige Prozent an der Rendite verliert. Grundsätzlich lässt sich sagen: Die Ordergebühren sollten keinesfalls mehr als ein Prozent des Ordervolumens betragen.
Wer häufig handelt, der muss dafür jedes Mal Ordergebühren bezahlen. Selbst bei einem preisgünstigen Online-Anbieter schmälert dies nur unnötig die Rendite. Datenanalysen zeigen, dass ein gewöhnlicher Depot-Kunde bei einer Bankfiliale etwa sechs Orders jährlich aufgibt.
Kunden bei Online-Brokern geben im Durchschnitt ungefähr doppelt so viele Orders auf. Die Anzahl von Aufträgen zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren sollte normalerweise nicht signifikant darüber liegen. Für Trader die hunderte von Kauf- und Verkaufsauftträgen pro Jahr abwickeln, gibt es nur ein paar geeignete Anbieter.
Die grundlegenden Kosten sind die Gebühren für das Depot pro Jahr und die Order-Gebühren, da das Depot eröffnen bei sehr vielen Online-Anbietern meistens kostenlos ist. Zusätzlich werden jedoch noch Fremdspesen für die Börse und Makler fällig. Sehr viele Anbieter geben diese Spesen an ihre Kunden weiter. Hauptsächlich bei höheren Aufträgen sind diese Entgelte, im Gegensatz zu den Gebühren für den Kauf oder Verkauf, verhältnismässig niedrig.
Wer sich diese Kosten aber dennoch sparen möchte, der sollte an Handelsplätzen wie beispielsweise Tradegate Exchange handeln. Aber dennoch Vorsicht, hier ist die Spanne zwischen An- und Verkaufspreisen zu tragen, ist diese Spanne zu breit, weil an dem entsprechenden Handelsplatz der Handel zu gering ausfällt, kann der Auftrag zuletzt eventuell doch teurer ausfallen, als wenn man die Fremdspesen bezahlt hätte.
Der Handel mit Wertpapieren sollte nach Möglichkeit zu den regulären Öffnungszeiten der Börse stattfinden. Denn dann ist die Liquidität am Markt am höchsten und dementsprechend gering fällt die Spanne zwischen An- und Verkaufspreisen aus. Wer Handel mit amerikanischen Aktien betreibt, der sollte dies somit möglichst am Abend tun.
Zumindest einmal jährlich sollte man sein Portfolio prüfen, selbst wenn die Anlage auf längere Sicht ausgerichtet ist. Auf ein Online Depotkonto hat man per Computer über das World Wide Web und bei zahlreichen Anbietern auch per Smartphone oder Tablett zu jeder Zeit Einsicht.
Kurze Info:
Der Überblick zum Depot zeigt oftmals nur die Entwicklung des Kurses zu den Wertpapieren an, jedoch nicht die Dividenden und zusätzliche Ausschüttungen, welche auf dem Referenz-Konto verbucht werden. Den Gesamtertrag, also die Kurs-Gewinne zuzüglich Ausschüttungen minus Kosten und Gebühren, müssen somit meist selbst errechnet werden.
Bei einem Depot handelt es sich um ein Konto für Wertpapiere. Mit einem Wertpapierdepot kann der Kontoinhaber ETFs, Fonds-Anteile, Aktien, Anleihen usw. verwalten, kaufen sowie verkaufen. Ein Depotkonto ist somit die Grundvoraussetzung um mit Wertpapieren zu handeln.
Um die Erlöse aus Wertpapierverkäufen zu verbuchen und Ankäufe von Wertpapieren zu bezahlen, ist noch ein Referenzkonto (auch als Verrechnungskonto bezeichnet) erforderlich. Hierbei handelt es sich meistens um ein Girokonto oder auch ein Tagesgeldkonto.
Einfach erklärt sammelt ein Fonds Kapital von Anlegern ein. Das Geld wird von den Fonds-Managern dann an den Finanzmärkten für die Kapitalanleger investiert. Ein grosser Pluspunkt eines Investmentfonds ist die Streuung des Anlagerisikos.
Es wird also nicht nur in Einzelaktien oder in eine Anleihe investiert, sondern in viele verschiedene Werte. Der Anleger kann bei einem Aktienfonds von der Steigerung der Aktienwerte und an der Auszahlung von Dividenden profitieren.
Ein Broker ist quasi ein Vermittler, der als Finanzdienstleister für seine Kunden (Anleger) mit Wertpapieren wie Aktien, Anleihen, Devisen, Sorten, Rohstoffen und anderen Werten handelt. Mit dem Handel wird das Ziel verfolgt, mittels planmässiger Käufe und Verkäufe eine möglichst hohe Rendite zu erreichen.
Bei Onlinebrokern und Direktbanken kostet die Führung eines Depots oftmals nichts. Dafür findet der Wertpapierhandel in der Regel ohne eine persönliche Beratung komplett online statt.
Vor allem bei den Bankfilialen muss der Kunde für die Führung eines Aktiendepots Gebühren zahlen. Dabei ist es nicht ausschlaggebend ob der Kunde sehr aktiv oder kaum mit Wertpapieren handelt. Für die reine Nutzung des Wertpapierdepots werden dem Kunden je nach Filialbank zum Beispiel 35 Euro jährlich berechnet.
Manche Banken erheben dazu noch extra Verwahrungsgebühren. Diese Gebühren werden alleine dafür erhoben, dass die Wertpapiere auf dem Depotkonto des jeweiligen Anbieters verwahrt werden. Werden zum Beispiel 1,7‰ vom Kurswert erhoben, werden bei einem Aktien-Bestand von 30.000 Euro Gebühren von 51 Euro jährlich fällig.
Ratschlag:
Kosten für die Führung eines Depots sollte man sich am besten sparen. Dazu eröffnet man ganz einfach online ein kostenloses Depot bei einer Depotbank im Internet. Im Depot-Vergleich lässt sich hierzu sicherlich ein geeigneter Anbieter finden, der zum persönlichen Anlageverhalten passt.
Ein kostenfreies Depot, das hört sich zunächst einmal verlockend an. Denn schliesslich muss man für den Handel mit Aktien Gebühren bezahlen, die in negativen Zeiten an der Börse eine schlechte Rendite bedeuten können. Sicherlich werden von den Banken kostenlose Wertpapierdepots angeboten, zumindest was die Kosten für die Führung des Depots anbelangt.
Kosten gibt es aber dennoch, wie zum Beispiel die Gebühren pro Order. Diese entstehen, wenn der Depotinhaber Wertpapiere kauft oder verkauft. Der Broker, der den Handel mit Wertpapieren an der Börse (das sogenannte Brokerage) für den Anleger übernimmt, bekommt für diesen Service meistens ebenso eine Gebühr. Somit kostet jede Wertpapierorder, ganz gleich ob An- oder Verkauf, Geld.
Die Kosten pro Order bestehen aus zwei Teilen: Zum einen aus den Gebühren für die Börse, welche die Courtage für den Broker beinhaltet und zum anderen aus spezifischen Kosten, welche jedes Geldinstitut selbst bestimmt. Die spezifischen Kosten variieren somit ganz nach der jeweiligen Bank. Die Kostenspanne kann dabei etwa zwischen drei bis zehn Euro pro Order liegen. Vor allem bei einer hohen Börsenaktivität rechnet es sich somit, bei der Eröffnung eines neuen Depots auf einen Anbieter mit günstigen Ordergebühren zu achten.
In Bezug auf die Ordergebühren gibt es auch die Besonderheit der Teilausführung, auf die man bei einem Depot Vergleich achten sollte. Gibt der Depotinhaber einen Kaufauftrag von zum Beispiel 200 Aktien, wird dies normalerweise als eine Order oder auch als ein Trade gehandhabt. Gewisse Vorkommnisse an der Börse machen es jedoch erforderlich, die Wertpapierorder in mehrere Teilorders aufzusplitten, zum Beispiel wenn im Moment das Angebot an Aktien nicht ausreicht. Währenddessen einige Börsenmakler, zumindest am gleichen Tag ausgeführte Teilaufträge als einen Trade verrechnen, berechnen andere für jeden Teilauftrag extra Kosten. Auch darauf sollte man vor dem Depot eröffnen achten.
TIPP:
Wertpapiere und ETFs sollte man am besten immer nur zu den Öffnungszeiten der Referenz-Börse Xetra (steht für: exchange electronic trading) kaufen und verkaufen. Die Öffnungszeiten sind werktags zwischen 9:00 und 17:30 Uhr. Während dieses Zeitraums sind andere Handelsplätze an die Referenz-Kurse gebunden und dürfen dadurch keine schlechteren Preise offerieren.
Damit man mit Wertpapieren handeln kann, braucht man dazu ein Depot-Konto. Im Depot werden die Wertpapiere verwahrt und verwaltet. Hat man früher ein Wertpapier gekauft, erhielt man nach dem Kauf dazu eine Urkunde in Papierform. Damit war der Aktienkauf verbrieft. Im Wege der Digitalisierung gibt es heutzutage so gut wie keine Urkunden mehr. Heute werden die gekauften Wertpapiere im Aktiendepot hinterlegt.
Für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren benötigt der Anleger zusätzlich noch ein Verrechnungskonto, damit der Wert für den Kauf oder Verkauf in Euro verbucht werden kann. Bei sehr vielen Banken wird dazu ganz einfach ein vorhandenes Girokonto benutzt. Manchmal dient zur Verrechnung aber auch ein Anlagekonto wie zum Beispiel ein Tagesgeldkonto.
Bevor man zum ersten Mal Wertpapiere erwirbt, muss ein passendes Depotkonto ausgesucht werden. Dabei unterscheiden sich die Angebote der Online-Broker und Depotbanken im Preis und auch bei den Leistungen. Merklich günstiger sind dabei Online Depots bei den Direktbanken und Internet-Brokern. Um für die persönlichen Bedürfnisse das passende Online Wertpapierkonto zu finden, ist daher ein Depot-Vergleich unerlässlich.
Sehr viele Bankfilialen verlangen von ihren Depotkunden eine jährliche Gebühr für die Verwaltung des Wertpapierkontos, welche abhängig vom Volumen des Depots ist. Die meisten Online Depotbanken bieten kostenlose Depots ohne Jahresgebühren für die Depotführung an.
Ein weiterer Kostenpunkt sind die Ordergebühren. Viele Banken verlangen hierzu einen prozentualen Wert vom Order-Volumen. Dazu gibt es sowohl eine Mindestgebühr wie auch eine Maximalsumme. Viele Depotanbieter berechnen für die Order aber mittlerweile eine feste Pauschale, eine sogenannte Flatrate.
Info:
Immer mehr Online-Banken führen für die Legitimation das moderne und vor allem schnellere Videoident-Verfahren ein. Dadurch kann sich der Kunde den Weg zur nächsten Poststelle ersparen, weil man sich um das Depot zu eröffnen, per Video-Chat bei dem jeweiligen Kreditinstitut legitimieren kann. Dazu wird ebenso ein gültiges Ausweisdokument sowie ein Smartphone oder ein Computer mit Webcam und Mikrofon benötigt.
Grundsätzlich ist die Eröffnung eines Depotkontos online keine grosse Sache. Den erforderlichen Antrag für das Wertpapierdepot gibt es auf der Internetseite der gewünschten Online Depotbank. Man kann das Antragsformular ganz einfach selbst ausdrucken oder sich vom Anbieter kostenfrei zusenden lassen. Benötigt werden zunächst einmal persönliche Informationen wie beispielsweise die Adresse, das Geburtsdatum, die email-Adresse, die Telefon-Nummer usw.
Weiterhin ist die Depotbank gesetzlich dazu verpflichtet, die Börsenerfahrung des Antragstellers schriftlich abzufragen. In der Selbstauskunft wird zum Beispiel gefragt, ob man bereits Erfahrungen mit dem Aktienhandelt hat oder wie hoch die Risikobereitschaft für den Börsenhandel ist. Der Gesetzgeber will somit verhindern, dass private Anleger ohne Erfahrung im Wertpapierhandel für sie nicht geeignete Finanzprodukte kaufen.
Die Selbstauskunft muss nicht zwangsläufig ausgefüllt werden. Jedoch kann es passieren, dass dadurch bestimmte Geschäfte nicht möglich sind. Wer nicht nur mit den klassischen Wertpapieren wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen handeln möchte, sondern auch mit sehr risikoreichen Finanzprodukten wie Optionsscheinen, muss zusätzlich zu der Selbstauskunft auch noch ein weiteres Schriftstück unterzeichnen. Dieses nennt sich - wichtige Informationen über Verlustrisiken bei Finanztermingeschäften. Wird dieses Formluar nicht unteschrieben, bekommt man keinen Zugang zu den hochriskanten Optionsgeschäften.
Damit die Onlinebank das Depot eröffnen kann, braucht sie noch die Identifikation des Antragstellers. Zusammen mit den kompletten Unterlagen für den Depotantrag und einem aktuellen Ausweisdokument muss man nun eine Postfiliale aufsuchen. Der Mitarbeiter der Post kontrolliert den Ausweis und nach der erfolgten Legitimation versendet er den Antrag an die jeweilige Depotbank.
Nach dem sogenannten Post-Ident-Verfahren kann es ein paar Tage dauern, bis der Antragsteller die nötigen Unterlagen für die Aktivierung des Online-Depots von der Bank zugeschickt bekommt. Alle wichtigen Daten für den Zungang des Aktiendepots werden aus sicherheitstechnischen Gründen mit separater Post zugestellt. Sind alle Unterlagen vorhanden, kann man mit ein paar Klicks sein Wertpapierkonto online einrichten.
Wer schon ein Aktiendepot hat und damit nicht mehr zufrieden ist, beispielsweise auf Grund von zu hohen Gebühren, der kann einfach zu einem anderen Depotanbieter wechseln. Um einen Depotwechsel zu machen, muss der Kapitalanleger selbst nicht viel tun. Meistens genügt es, dem neuen Anbieter einen Auftrag für den Wechsel zu erteilen (Depotwechselservice) und ein neues Wertpapierdepot zu eröffnen. Der Umzug eines Depots muss kostenlos erfolgen.
Der Ablauf eines Depotwechsels funktioniert in der Regel so:
Der Kunde muss dann nur noch prüfen, ob auch alle Wertpapiere komplett auf das neue Depot übertragen wurden und mit welchem Einstandspreis sie eingetragen wurden. Dazu sollte man vor dem Depot-Wechsel einen Auszug des Aktiendepots erstellen, in welchem die ursprünglichen Werte ersichtlich sind. Fehlende oder falsche Werte müssen ergänzt bzw. korrigiert werden, damit die Wertentwicklung auch richtig angezeigt werden kann. Dies lässt sich meistens über eine Eingabemaske durchführen und kann deshalb vom Depotinhaber in der Regel selbst erledigt werden.
TIPP:
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